Die 10 wichtigsten Kriterien zur Auswahl eines Redaktionssystems

 

Ein Redaktionssystem, auch als Content Management System (CMS) bekannt, ist ein Tool, das von Redaktionen von Zeitungsverlagen, Medienhäusern, Online-Portalen, Corporate Publishern und allen, die zahlreiche Artikel publizieren zur Verwaltung digitaler Inhalte verwendet wird.

Vor der Auswahl eines Redaktionssystems ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Organisation zu berücksichtigen. Es ist ratsam, eine Reihe von Systemen zu evaluieren bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.

Die 10 wichtigsten Kriterien zur Auswahl eines Redaktionssystems

 

Ein Redaktionssystem, auch als Content Management System (CMS) bekannt, ist ein Tool, das von Redaktionen von Zeitungsverlagen, Medienhäusern, Online-Portalen, Corporate Publishern und allen, die zahlreiche Artikel publizieren zur Verwaltung digitaler Inhalte verwendet wird.

Vor der Auswahl eines Redaktionssystems ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Organisation zu berücksichtigen. Es ist ratsam, eine Reihe von Systemen zu evaluieren bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.

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Folgende Features sollte ein modernes Redaktionsystem bieten

Benutzerfreundlichkeit
Ein gutes Redaktionssystem sollte eine intuitive Benutzeroberfläche haben, die den Nutzern ermöglicht, Aufgaben effizient zu erledigen. Ein einfacher Prozess für das Erstellen, Bearbeiten und Veröffentlichen von Inhalten ist hierbei ein Schlüsselfaktor. Eine steile Lernkurve kann die Produktivität beeinträchtigen und die Akzeptanz des Systems unter den Mitarbeitern verringern.

Flexibilität
Das System sollte in der Lage sein, eine Vielzahl von Inhaltstypen, sogenannten Assets, zu verwalten, von einfachem Text über Bilder bis hin zu Multimedia-Inhalten wie Videos und Audiodateien. Außerdem sollte es verschiedene Arten von Webseitenlayouts unterstützen, um unterschiedliche Informationsanforderungen abzudecken.

Anpassungsfähigkeit
Das Design und die Struktur der Website sollten an die spezifischen Bedürfnisse der Organisation angepasst werden können. Dies umfasst sowohl die visuellen Aspekte (wie Themes und Templates) als auch funktionale Aspekte (wie benutzerdefinierte Felder und Post-Typen).

Zugriffsrechte
Ein CMS sollte ein robustes Rechte- und Rollensystem aufweisen, das es ermöglicht, bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen spezifische Zugriffs- und Bearbeitungsrechte zuzuweisen.

Suchmaschinenfreundlichkeit
Durch integrierte SEO-Funktionen kann die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen verbessert werden. Hierzu gehören unter anderem SEO-freundliche URLs, die Möglichkeit, Meta-Tags hinzuzufügen, und Unterstützung für strukturierte Daten.

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Integration
Es sollte einfach möglich sein mit anderen Tools und Plattformen wie z.B. CRM-Systemen, E-Mail-Marketing-Tools oder Social-Media-Plattformen zu interagieren - beispielsweise durch API-Schnittstellen oder spezielle Plugins.

Skalierbarkeit
Das CMS sollte in der Lage sein, mit dem Wachstum der Organisation und den zunehmenden Anforderungen an die Inhaltsverwaltung umzugehen. Dies bezieht sich sowohl auf die Menge der Inhalte als auch auf die Anzahl der Benutzer, die das System gleichzeitig nutzen.

Multi-Site-Unterstützung
Idealer Weise können Zwecks Zeitersparnis mehrere Websites von einer einzigen Installation aus verwaltet werden.

Sprachunterstützung
Für international tätige Organisationen ist es wichtig, dass Inhalte in mehreren Sprachen unterstützt werden. Dies umfasst sowohl die Übersetzung von Inhalten als auch die Anpassung an spezifische kulturelle und rechtliche Anforderungen.

Support und Community
Ein aktives Community-Ökosystem kann bei der Lösung von Problemen und der Weiterentwicklung des Systems hilfreich sein. Die Verfügbarkeit von professionellem Support, ob durch den Softwareanbieter oder externe Anbieter, kann ebenfalls ein wichtiger Faktor sein, insbesondere für kritische oder komplizierte Probleme.

Warum ist ein professionelles Redaktionssystem so wichtig?

Redaktionssysteme sind für das News-Publishing von zentraler Bedeutung, sowohl für die Produktion von Print- als auch von Online-Inhalten. Sie unterstützen Publisher, ob klassische Zeitungsverlage oder auch Online-News-Portale, in verschiedenen Aspekten des redaktionellen Prozesses.

Die wichtigsten Vorteile: Die Inhaltsproduktion wird effizienter und koordinierter, die Qualität und Konsistenz Ihrer Inhalte wird sichergestellt und es kann schnell auf aktuelle Ereignisse reagiert werden. Darüber hinaus ermöglichen Redaktionssysteme eine stärkere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren im redaktionellen Prozess, einschließlich Journalisten, Redakteuren, Layoutern und Druckern.

Wir haben Ihnen die wichtigsten Elemente als Überblick zusammengestellt:


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Hintergrund: Was sind die Ursprünge von modernen Redaktionssystemen?

Die Ursprünge moderner Redaktionssysteme, auch bekannt als Content-Management-Systeme (CMS), liegen in den 1990er Jahren, als das Internet und das World Wide Web sich zu verbreiten begannen.

Ursprünglich wurden Websites komplett in HTML geschrieben und jede Seite war eine separate Datei. Wenn Änderungen vorgenommen werden mussten, musste die HTML-Datei manuell bearbeitet und dann auf den Webserver hochgeladen werden. Dieser Prozess war zeitaufwändig und erforderte Kenntnisse in HTML.

Mit der zunehmenden Komplexität und Größe von Websites wurde klar, dass ein effizienterer Ansatz zur Verwaltung von Webinhalten benötigt wurde. Die ersten CMS entstanden aus diesem Bedürfnis heraus und ermöglichten es Benutzern, Inhalte zu erstellen und zu verwalten, ohne direkt mit HTML-Code arbeiten zu müssen.

Die ersten CMS waren oft maßgeschneiderte Systeme, die für spezifische Websites oder Unternehmen entwickelt wurden. Im Laufe der Zeit wurden jedoch kommerzielle und Open-Source-CMS entwickelt, die eine breitere Palette von Anforderungen abdecken konnten.

Einige der frühesten Beispiele für CMS sind Systeme wie Vignette (1996) und Microsoft's Content Management Server (2001). Im Open-Source-Bereich sind einige der ältesten und bekanntesten Systeme WordPress, Drupal und Joomla, die alle in den frühen 2000er Jahren eingeführt wurden.

Diese Systeme boten Funktionen wie Vorlagen für das Design von Seiten, Benutzerverwaltung und Rollen, eine WYSIWYG (What You See Is What You Get) Bearbeitungsoberfläche und Funktionen zur Veröffentlichung und Planung von Inhalten. Mit der Zeit haben sich diese Systeme weiterentwickelt und zusätzliche Funktionen hinzugefügt, wie z.B. Mehrsprachigkeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Integration mit anderen Systemen und die Unterstützung von mobilen Geräten.

Die Entwicklung von CMS wurde auch durch technologische Fortschritte angetrieben, wie die Entwicklung von serverseitigen Skriptsprachen (z.B. PHP, ASP.NET), Datenbanktechnologien (z.B. MySQL, SQL Server), und Client-seitigen Technologien (z.B. JavaScript, CSS). Diese Technologien ermöglichten es CMS, dynamische, interaktive und benutzerfreundliche Websites zu erstellen.

In jüngster Zeit haben sogenannte "Headless" oder "Decoupled" CMS an Popularität gewonnen. Diese Systeme, zu denen auch die HUP Lösung myContent CMS gehört, trennen die Inhaltsverwaltung von der Präsentation, was eine größere Flexibilität in Bezug auf die Art und Weise, wie Inhalte dargestellt und auf verschiedenen Plattformen (wie Websites, mobile Apps, digitale Anzeigen, etc.) verwendet werden können.

Weitere Informationen, wie Ihnen unser Redaktionsystem myContent bei der Veröffentlichung Ihres Content auf Social Media, in Print und auf Ihrem Online-Portal unterstützen können, erfahren Sie auf unseren Produktseiten zu myContent CMS und myContent PORTAL.

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