HUP Kunden-Scrumbles – gemeinsam entwickeln
Kunden-Scrumbles – jetzt teilnehmen
HUP geht im Zuge der dynamischen Marktveränderungen schon lange neue, agile Wege in der Softwareentwicklung – zusammen mit Ihnen: In der Folge können Sie schneller als Ihre Wettbewerber am Markt agieren und sichern sich gleichzeitig eine einzigartige Transparenz über die Entwicklungsschritte. Mit der agilen Methode Scrum lassen sich alle Anforderungen, die sich oft erst spät im Praxiseinsatz ergeben, gleich bei der Entstehung einarbeiten. Ihre Praxiserfahrung aus dem Tagesgeschäft, Ihre Ideen und Wünsche für ein optimales Endergebnis fließen beim neuen Entwicklungskonzept der HUP direkt in das Produkt ein.
Lassen Sie uns gemeinsam mehr erreichen.
Hier geht es direkt zu den aktiven Kunden-Scrumbles auf HUP.de
Für Informationen zum myContent Kunden-Scrumble einfach auf das folgende Banner klicken.
Kunden-Scrumble? Kann man das essen? - Fast
Kunden-Scrumble ist eine eigene Wortkreation der HUP. Das Kunstwort setzt sich aus zwei Begriffen zusammen: "SCRUM", steht für ein Vorgehensmodell im Projekt- und Produktmanagement in der agilen Softwareentwicklung, nach dem wir seit einigen Jahren unsere Produkte entwickeln.
Der zweite Teil stammt aus dem Wort "CRUMBLE", das wörtlich "Krümel" bedeutet und in seiner eigentlichen Bedeutung einen Teil eines Desserts, nämlich die Streusel, beschreibt.
Nur zusammen mit allen weiteren Zutaten wird aus den Streuseln ein schmackhaftes Dessert. Genauso wie bei unseren Kunden-Scrumbles der Zauber erst durch das gemeinsame Arbeiten entsteht.
Es wird mal kurz etwas technisch ...
Schaubild des Ablaufs im Kunden-Scrumble
Continuous Deployment (kontinuierliche Bereitstellung) ist eine Strategie für Software-Releases, bei der jede Version, die die automatisierte Testphase erfolgreich durchlaufen hat, automatisch für die produktive Bereitstellung freigegeben wird.
Continuous Delivery (kontinuierliche Lieferung) ist eine Softwareentwicklungsmethode, bei der Codeänderungen automatisch erstellt, getestet und für eine Produktionsversion vorbereitet werden.
Continuous Integration (kontinuierliche Integration) ist ein Verfahren in der Software-Entwicklung, bei der Entwickler alle Codeänderungen regelmäßig in einem zentralen Repository (Verzeichnis) zusammenführen. Diese Änderungen werden dann automatisiert erstellt und getestet.
Continuous Storytelling (kontinuierliches Storytelling) bei dem der Tagesablauf der Anwenderin / des Anwenders in einer lebensnahen Art und Weise geschildert wird. Inklusive aller Personen, Rollen, Aufgaben und Systeme, so dass er sich spielend leicht zurecht findet.
Continuous Requirement (kontinuierliche Anforderungen) nennen wir die Anforderungen, die immer wieder neu im Tagesgeschäft entstehen und dann über die Teilnehmenden mit in den Kunden-Scrumble und somit in die Software-Lösung einfließen.
Continuous Documentation (kontiniuerliche Dokumentation) in einem zukünftigen Schritt werden die User-Stories und die daraus resultierende Umsetzung kontinuierlich als eine Story dokumentiert, so dass sich neue Mitarbeitende in kürzester Zeit in der Anwendung zurechtfinden.
Zusammengefasst
Im Zentrum der Treffen stehen die gemeinsam erarbeiteten User-Stories, die – kurz gesagt – die unterschiedlichen Anwendungsfälle äußerst praxisnah definieren. Dabei sollten diese immer für möglichst viele Verlage Nutzen stiften.
Die Vorschläge werden gemeinsam diskutiert, priorisiert und schließlich im Zeitraum zwischen den Treffen der Teilnehmenden durch das Entwickler-Team der HUP umgesetzt.
Beim Folgetreffen werden die Ergebnisse in der Gruppe begutachtet, neue User-Stories verfasst und die Entwicklung effizient vorangetrieben.
Einige Beteiligte und Prozess-Schritte
Das Kunden-Scrumble-Team
Die User-Story
Der Productowner
Qualitätssicherung
Die Vision:
Wir haben immer neue Anforderungen. Wir bleiben modern.
Wir sind nie fertig. Wir werden immer besser.
FAQ zu unseren Kunden-Scrumbles
Wer sind die Teilnehmenden der Kunden-Scrumbles?
Wichtigstes Element sind die Teilnehmenden aus verschiedenen Verlagen/Unternehmen, also Sie. Dabei brauchen Sie keine Kenntnisse in Sachen Technik oder Software. Sie sollten Ihren Job beherrschen und Ideen und Kreativität haben, auch einen Schritt weiterzudenken. Hinzu kommen von HUP der „Product Owner“ (PO), der für das Produkt verantwortlich ist, sowie Arno Nix, HUP-Geschäftsführer und Entwicklungsleiter und verschiedene Mitarbeitende der HUP, die zum Gelingen der Veranstaltung fachlich oder organisatorisch beitragen. Hinzu kommt ein praxisorientierter Designer, der das Look & Feel und das Nutzer-Erlebnis der Software im Auge behält.
Wie oft und wo treffen sich die Teilnehmenden?
Idealerweise treffen sich die Teams – zumindest zu Beginn – einmal pro Monat. Die Treffen finden entweder an einem der HUP-Standorte, an einem zentralen, für die meisten Teilnehmenden gut erreichbaren Ort oder an einem Firmensitz der teilnehmenden Verlage/Unternehmen statt. Aktuell werden die Termine alternierend als Präsenz- und Remote-Meeting durchgeführt.
Muss ich bei jedem Termin anwesend sein?
Die Teilnahme an den Kunden-Scrumbles ist selbstverständlich freiwillig. Schon allein, weil im Tagesgeschäft auch unvorhersehbare Termine anstehen. Dennoch sollten Sie im Interesse aller und Ihrer Ziele bei so vielen Terminen wie möglich dabei sein, um den Prozess aktiv mitzugestalten. So können wir gemeinsam das optimale Ergebnis erreichen.
Wann ist mit welchen Ergebnissen zu rechnen?
Die gemeinsam erarbeiteten Weiterentwicklungen, Ergänzungen und Neuerungen werden im monatlichen Rhythmus ergänzt und zur Verfügung gestellt.
Sie möchten auch dabei sein? Dann schreiben Sie uns!