HUP Spezial
BDZV. Der Kongress 2024

Exklusiv-Interviews mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Kerstin Münstermann, Mitglied der Chefredaktion Rheinische Post, und Infos zum Theodor-Wolff-Preis

Freie Presse, starke Demokratie – in guter Verfassung?

HIGHLIGHTS ZUM KONGRESS
des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger

 

Wir haben im Rahmen des wichtigen Branchentreffs mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Kongress-Moderatorin Kerstin Münstermann über Trends und die deutsche Zeitungslandschaft gesprochen. 

Eine Zusammenfassung der Kongress-Highlights finden Sie ebenfalls in unserem Special.

 

„Wir können dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat."

Exklusives HUP GmbH-Interview zum Thema „Rolle der Zeitungsverlage" für Parteien & Gesellschaft anlässlich des Kongresses (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger).

Mit Blick auf den eher online und im TV geführten Wahlkampf im Ausland und dem Erfolg von Parteien am rechten Rand der deutschen Parteienlandschaft in Social Media: Wie wichtig ist eine gesunde Zeitungsverlags-Branche für Sie als Bundeskanzler, für Sie persönlich, für Ihre Partei und die Politik?

Olaf Scholz: Die Bedeutung von guter Recherche und Qualitätsjournalismus kann aus meiner Sicht gar nicht überschätzt werden. Wir leben in Zeiten großer Veränderungen, die viele Bürgerinnen und Bürger verständlicherweise auch verunsichern – der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und seine Folgen, die Auswirkungen von Flucht und Migration und, natürlich, der Klimawandel. Zugleich konkurrieren Fake News und Desinformation immer mehr mit solide recherchierter Berichterstattung.

Die sozialen Medien verstärken einen Trend, bei dem jeder „Nachrichten“ herstellen und ganze Parallelwelten entwerfen kann. Die Konsequenz: Journalistinnen und Journalisten müssen handwerklich sehr gute Arbeit leisten, um Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden – und damit auch Orientierung geben in unsicheren Zeiten. Das ist ein unverzichtbarer Dienst an unserer Demokratie – sei es in Print, im Radio, im Fernsehen, im Netz oder in den Sozialen Medien. Ich persönlich bin großer Fan von Zeitungen. Und was mir der tägliche Blick in die Zeitungen verrät: Das mit der kritischen Distanz, das funktioniert gut.



Wie können Sie als Bundeskanzler und Ihre Partei dazu beitragen, den – durchaus nicht ungefährdeten – wirtschaftlichen Fortbestand deutscher Zeitungsverlage zu unterstützen?

Olaf Scholz: Ich bin überzeugt: Mit relevanten, gut recherchierten Inhalten lässt sich auch künftig Geld verdienen. Dafür muss Journalismus besser sein denn je. Bei der Informationsflut, die auf die Bürgerinnen und Bürger einströmt, braucht es Halt und Orientierung.

Eine gut gemachte Zeitung zeichnet aus, dass ich dort auch anderen Meinungen und anderen Perspektiven begegne – auch wenn sie mir nicht immer gefallen. Nichts ist schlimmer, als nur ständig mit der eigenen Meinung, der eigenen Position konfrontiert zu sein. Es braucht die kritische Auseinandersetzung für die Demokratie. Mein Anspruch an den Journalismus ist es, möglichst ein breites Spektrum abzubilden, damit ich mir als Leser, als Leserin selbst eine Meinung bilden kann. Die Rahmenbedingungen sind tatsächlich schwieriger geworden, viele Verlage reagieren darauf längst.

Die Bundesregierung kann die großen strukturellen Veränderungen der Branche nicht kompensieren – das würde sich auch mit dem Anspruch auf journalistische Unabhängigkeit beißen. Wir können aber dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat. Ein Beispiel: Die EU-Entwaldungsverordnung ist sicherlich gut gemeint – ich habe aber mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen besprochen, dass sie solange ausgesetzt wird, bis die offenen Fragen hinsichtlich der Auswirkungen auf Printprodukte, die auch der BDZV aufgeworfen hat, geklärt sind.

 

Ihre persönliche Meinung: Über welche Kanäle erreichen Sie und Ihre Parteikollegen in Zukunft die Menschen? Welche Rolle wird Zeitung – digital und haptisch – dabei spielen?

Olaf Scholz: Die Mediennutzung hat sich stark verändert. Es gibt längst nicht mehr den einen Kanal, über den die Bürgerinnen und Bürger erreicht werden. Deswegen muss Politik möglichst überall präsent sein – auf Instagram und TikTok, WhatsApp, im klassischen Fernsehen, Radio, Podcasts, durch Online- und Zeitungsinterviews – und am liebsten natürlich persönlich im direkten Austausch. Ich bemühe mich darum, möglichst viele direkte Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern zu machen. Und gleich danach kommen lokale und regionale Medien. Sie sind das Rückgrat unserer Mediengesellschaft. 

Was Leserinnen und Leser an ihre regionale Tageszeitung bindet ist, zu erfahren, was in der eigenen Stadt und in der Heimat los ist. Das ist eine große Stärke. Hinhören und alle Fragen thematisieren, die die Leute bewegen. Diese Stärke müssen sich die Zeitungen bewahren – regionale genauso wie überregionale. 

Ich setze darauf, dass sich die Zeitungsbranche, dort wo es nötig ist, neu erfindet und dass Verlegerinnen und Verleger Wege finden, guten Journalismus zu finanzieren, tiefgehende Recherchen genauso wie die Berichterstattung über den lokalen Handball-Verein. Gleichzeitig müssen innovative digitale Angebote und neue Finanzierungsmodelle entwickelt werden – stets in Konkurrenz zur grenzenlosen Informationsflut im Internet und in den sozialen Medien.

 

Ganz persönlich gefragt: Kommen Sie bei Ihren 27-Stunden-Tagen noch dazu, selbst eine Zeitung aufzuschlagen – oder informieren Sie sich bereits komplett digital?

Olaf Scholz: Ich gestehe, ich bin ein passionierter Leser. Ich beginne meinen Tag mit Zeitungen – und zwar auf Papier mit den gedruckten Ausgaben. Und ich beende meinen Tag abends mit digitalen Zeitungen – die Online-Ausgaben sind ja schon verfügbar. 

Das Schönste beim Zeitung lesen ist, sie von vorne bis hinten zu lesen – Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und das Vermischte. So erfahre ich von Dingen, nach denen ich nie gesucht hätte. Ich mag es, Dingen zu begegnen, die ich noch nicht kenne.

„Der baldige Tod der Zeitung wurde ja schon oft vorhergesagt.“

Kerstin Münstermann, Leiterin Parlamentsbüro, Mitglied Chefredaktion Rheinische Post und Moderatorin beim BDZV Kongress im Gespräch

Wir wollten – unter anderem – wissen, welche Fragen Sie gerne stellen würde, ohne einen Skandal auszulösen. Und das hat sie ganz Medienprofi geantwortet:
Das Schöne in diesem Land ist doch die Meinungsfreiheit, die wir ja auch beim BDZV-Kongress feiern und hochhalten. Die macht es möglich, dass man jede Frage stellen kann. Unseren Gast, Bundeskanzler Olaf Scholz, kann ich durchaus nach seiner ehrlichen Meinung über seine Politiker-Kollegen in der Ampel-Koalition fragen. Ob er sie dann wirklich ehrlich und öffentlich beantwortet, lasse ich mal dahingestellt. Denn das wäre vielleicht ein kleiner politischer Skandal. 

An uns alle, Besucher, Ausrichter, Sponsoren und Teilnehmer  des Kongresses, würde ich gerne die Frage stellen, wie wir eigentlich jenseits aller politischen und wirtschaftlichen Interessen garantieren können, dass die Meinungsfreiheit und damit auch die Möglichkeit, jede Frage zu stellen, gewahrt werden kann.

 

Wie bereiten Sie sich vor? Bereits jetzt oder sind Sie eher spontan unterwegs? Ausreichend Erfahrung bringen Sie ja auf jeden Fall mit.

Mein Co-Moderator Benjamin Piel und ich besprechen den Ablauf und die Gäste schon einige Wochen vorher. Aber die Erfahrung lehrt, dass es viel Spontanität braucht, denn es kommt immer ein wenig anders als gedacht. Vor zwei Jahren etwa musste ich zwanzig Minuten im Ablauf überbrücken, da sich ein Mitglied der Bundesregierung verspätet hatte. Darauf kann man sich nicht wirklich vorbereiten.

 

Geben Sie uns doch bitte Ihren Ausblick als Mitglied der Chefredaktion der Rheinische Post und steigen in eine Zeitmaschine: Wie sieht die deutsche Zeitungslandschaft im Zuge des fortschreitenden Konsolidierungsprozesses in den kommenden 5, 10 und 20 Jahren Ihrer Meinung nach aus?

Der baldige Tod der Zeitung wurde ja schon oft vorhergesagt, noch immer werden aber sehr viele Exemplare jeden Tag gedruckt. Dennoch wird kein Zeitungshaus ohne eine konsequente  digitale Ausrichtung überleben. Ich bin davon überzeugt, dass die Nachfrage nach Informationen, die von Journalisten recherchiert, überprüft und aufbereitet werden, überdauert. Die Erklärung von komplexen Sachverhalten und die unabhängige Einordnung werden bleiben.
Und vielleicht sind in zehn Jahren die Menschen den sozialen Medien, die vor allem sozialen Druck ausüben und die User-Meinung nur bestätigen, sogar überdrüssig. An der Plattform x kann man bereits sehen, wie sich ein soziales Medium allmählich wieder in die Bedeutungslosigkeit verabschiedet.
 

Wie können wir den Journalismus in Zukunft besser machen und gleichzeitig eine wirtschaftlich positivere Zukunft einleiten?

Die Frage kann ich nur als Journalistin beantworten: Sorgfältig seinen Job machen, allen Seiten zuhören, neutral sein, recherchieren, nachfragen, neugierig und mutig bleiben. Und deutlich machen, dass journalistische Information zwar einen Preis hat, aber einen, der sich lohnt.


KI birgt bekanntlich Gefahren und Risiken. KI und Redaktion: Gehört für Sie, wenn mit Vernunft eingesetzt, zusammen und ist beherrschbar? Wie setzen Sie KI aktuell und in Zukunft ein?

Unbedingt. KI nur als Risiko zu sehen, bringt Journalisten und Verlage nicht weiter. KI-Tools sind hilfreiche Werkzeuge im Journalismus – ersetzen können sie ihn aber nicht. Was ich damit meine: Ganz einfach ein Interview abzutippen dauert deutlich länger, als es sich von einem Programm ausspielen zu lassen. Bearbeiten muss es dann aber ein Redakteur, das kann keine KI der Welt besser. Auch eine sorgfältige Recherche kann KI niemals ersetzen.

Und am Wichtigsten: Das Gespür für die besondere Geschichte hinter der Information - das kann nur ein Journalist. Ein Mensch.

 

Die Kongress-Highlights

„Die Wahrnehmung, Politik und Medien seien ein und dieselbe Sauce – so fernliegend Ihnen und mir das auch erscheinen mag, die muss uns schon zu denken geben“, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz. „Denn für die Glaubwürdigkeit von Medien ist kritische Distanz entscheidend“, merkte Scholz vor den rund 250 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien an. Vor dieser kritischen Distanz habe er daher großen Respekt. Weitere Ausführungen im HUP-Interview.

Zugleich mache der Einsatz Künstlicher Intelligenz die journalistische Einordnung notwendiger denn je. „Ich würde sogar sagen: Nie waren freie Medien und guter Journalismus so wichtig“, resümierte Scholz. Damit KI tatsächlich dem Qualitätsjournalismus und der Pressefreiheit diene, müsse außerdem klar sein, dass die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten weiter als solche geschützt und erkennbar bleibe. „Die unlängst verabschiedete europäische KI-Verordnung versucht den Spagat zwischen KI-Offenheit und dem Schutz kreativen menschlichen Schaffens.“

Plädoyer für eine Absenkung der Mehrwertsteuer
Matthias Ditzen-Blanke, Vorstandsvorsitzender des BDZV und geschäftsführender Gesellschafter Ditzen GmbH & Co. in Berlin: „Diese Pressefreiheit beginnt mit unserer wirtschaftlichen Unabhängigkeit.“ Der Vorstandsvorsitzende wies in diesem Zusammenhang auf unfaire Wettbewerbsbedingungen durch die Oligopolisierung der Werbemärkte und das monopolistische Agieren digitaler Torwächter wie Google und Facebook hin. Dies werde verstärkt durch staatliche Regulierung und bürokratische Hürden. Angesichts dieser Herausforderungen setze die Branche auf politische Unterstützung sowie finanzielle Entlastung – beispielsweise durch die Absenkung der Mehrwertsteuer. „Der Mehrwert einer freien Presse ist für unsere Demokratie existenziell – der Staat sollte genau an diesem Mehrwert nicht verdienen wollen.“

Google-Urteil ist ein großartiges Signal
Die scheidende BDZV-Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert sprach unter anderem über die innerverbandlichen Herausforderungen angesichts des wachsenden wirtschaftlichen Drucks auf die Presseverlage.  Angesichts der Marktmacht digitaler Megaplayer stehe das digitale Geschäft der Zeitungen - und auch die gesamte europäische Wirtschaft - mehr unter Druck als jemals zuvor.

Weitere Highlights:
Die Keynote „Wie retten wir die Meinungsfreiheit?“ von Ginny Badanes, Senior Director Democracy Forward bei Microsoft, vier Demokratie-Hacks von Paul Ronzheimer, Stellvertretender Chefredakteur BILD und Kriegsreporter, Anne Hähnig, Redaktionsleiterin ZEIT online, Felix Huesmann, Hauptstadtreporter RND, und Sascha Borowski, Redaktionsleiter Allgäuer Zeitung, sowie der Vortrag von Prof. Dr. Thomas Höppner, Partner Hausfeld, über die Revolution, die Künstliche Intelligenz für Gesellschaft und Medien bedeutet.

Textquelle und mehr Infos beim BDZV

Preisverleihung sind langweilig? Diese nicht. Beim Theodor-Wolff-Preis im Vorfeld des BDZV Kongresses hatte ein Politiker die Herzen der Verleger erobert.

Hört, hört, Alexander Schweitzer, neuer Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, hat sich in seiner Rede anlässlich der Verleihung für eine klare Abgrenzung zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privaten Medienhäusern ausgesprochen. Der Applaus der anwesenden Verleger in Berlin war ihm damit sicher. Man darf gespannt sein, ob den Worten auch Taten folgen.

Genauso wichtig: Die fünf buchstäblich ausgezeichneten Journalistinnen und Journalisten, die sich den Theodor-Wolff-Preis sichern konnten. Feierlich wurden Issio Ehrich (Die Zeit), Helene Bubrowski (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung), Fabian Huber (Augsburger Allgemeine), Agnes Polewka (Mannheimer Morgen) und Thilo Adam (Zeit Online) für ihre journalistischen Arbeiten geehrt.

Der Theodor-Wolff-Preis, einer der bedeutendsten Preise im deutschen Journalismus, wird vom BDZV (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger) getragen und ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Benannt nach dem langjährigen Chefredakteur des Berliner Tageblatts, Theodor Wolff, wird der Preis seit 1962 jährlich verliehen und würdigt journalistische Exzellenz.

Wir gratulieren allen Nominierten und Preisträgern.

Mehr zum Theodor-Wolff-Preis

Der Theodor-Wolff-Preis (TWP) ist die renommierteste Auszeichnung, die die Zeitungsbranche in Deutschland zu vergeben hat. Der Preis soll vor allem die journalistische Exzellenz fördern und ein Zeichen für die Bedeutung von Qualitätsjournalismus in einer sich ständig verändernden Medienlandschaft setzen und wird jährlich vom Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) verliehen. Das Event fand am 11. September 2024 einen Tag von dem BDZV-Kongress in Berlin statt.

An der Ausschreibung beteiligten sich rund 450 Journalistinnen und Journalisten. Die Preisgelder belaufen sich auf insgesamt 30.000 Euro. Die Jury besteht aus namhaften Persönlichkeiten der deutschen Medienlandschaft, darunter Nico Fried (Politikchef, Stern), Lars Haider (Chefredakteur, Hamburger Abendblatt) und Anna Petersen (Mitglied der Chefredaktion, Mitteldeutsche Zeitung), die den Vorsitz führt.

15 Beiträge wurden nominiert.

Kategorie Reportage:

  • Sean-Elias Ansa, „Mein Leben auf der Straße“ (wochentaz, Berlin)
  • Issio Ehrich, „Generäle an die Macht!“ (Die Zeit, Hamburg)
  • Tanja Stelzer, „Ich muss noch etwas sagen“ (Die Zeit, Hamburg)

Kategorie Bestes lokales Stück:

  • Fabian Huber, „On the Road“ (Augsburger Allgemeine)
  • Tobi Lang, „Krieg unter Kindern: Warum stach ein 13-Jähriger in Nürnberg brutal auf einen Gleichaltrigen ein?“ (Nürnberger Nachrichten)
  • Tobias Schmidt und Leon Grupe, „LNG und Windparks: Was macht Robert Habeck mit unseren Küsten?“ (Neue Osnabrücker Zeitung)

Kategorie Bestes lokales Digitalprojekt:

  • Helen Krueger-Janson, „Wem gehört das Wasser?“ (Augsburger Allgemeine Online)
  • Jonathan Lindenmaier, Maria-Mercedes Hering und Fabian Kluge, „Dein Wahl(rund)gang – Eine interaktive Stadtführung zur Landtagswahl in Bayern“ (Augsburger Allgemeine Online)
  • Agnes Polewka, „WeiterLeben – Der Nachrufe-Podcast des ‚Mannheimer Morgen‘ für die Region“ (Mannheimer Morgen Online)

Kategorie Meinung:

  • Justus Bender, „Nation der Sensibelchen“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
  • Helene Bubrowski, „Frohes neues Jahr“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
  • Harald Staun, „Fossile Diskurse“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

Thema des Jahres – Der Nahostkonflikt und Deutschland – Die geforderte Gesellschaft:

  • Thilo Adam, „Sie behaupten, es sei Widerstand“ (Zeit Online, Hamburg)
  • Peter Richter, „Das Problemtuch: Von ‚Kufiya‘ zu ‚Palästinensertuch‘ und zurück“ (Süddeutsche Zeitung, München)
  • Joshua Schultheis und Nicholas Potter, „Tweets gegen Israel“ (Jüdische Allgemeine, Berlin)


Wir gratulieren allen Nominierten.

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