Zum Praxiseinsatz von HUP PS.eWorxx, der neuen Generation der Werbeproduktion

Herr Bühler, bewusst zurückhaltend formuliert: Hat der Einsatz von eWorxx Ihren Arbeitsalltag bereits revolutioniert?
Wir arbeiten nach dem GoLive mit eWorxx und haben unsere alte Lösung optimal abgelöst. Einer der größten Vorteile ist das ortsunabhängige Arbeiten, was für uns zuvor nicht möglich war. Zudem haben wir von QuarkExpress auf InDesign vereinheitlicht.

Stellen Sie bereits eine Zeitersparnis fest?
Das haben wir noch nicht gemessen. Wie immer, wenn ein neues System eingeführt wird, müssen sich die Prozesse ganzheitlich reibungslos einspielen. Große Zeitersparnis wird es beim Workflow im Bereich online und papierlose inhouse-Kundenkorrektur geben. Gewünschte Korrekturen und sonstige Satzdokumente werden jetzt direkt an der jeweiligen Anzeige durchgeführt – ohne Systemumstellung.

Und wie reagieren die Werbetreibenden?
Auf Kundenseite findet auch eine Gewöhnungsperiode statt, aber auch das ist normal.

Rechnen Sie denn mittelbar auch mit einem Umsatzwachstum durch die im Zuge der Vereinfachung gesteigerten Kundenzufriedenheit?
Nun, auch wenn wir erfreulicherweise im Alltag nicht mehr zwischen Systemen wechseln müssen und wertvolle Zeit einsparen, haben wir keinen Einfluss auf die individuelle Gestaltungsqualität der vom Kunden gelieferten Anzeigen. Diese ist maßgeblich entscheidend für den Werbeerfolg, für die perfekte Platzierung und die passenden Zielgruppen sorgen wir. 

Sind Ihrerseits bereits System-Erweiterungen gewünscht und wenn ja, welche denn?
Gerne bezüglich weiterer Funktionen. Ich wünsche mir beispielsweise, dass die zu den Aufträgen gehörenden Jobtaschen auch von extern, also nicht nur vom eWorxx-User, befüllt werden und diese somit automatisch überstellt werden können. So können Kunden und Mediaberaterinnen und -berater die Vorlagen- und Korrekturabzugsverwaltung noch weiter stark vereinfachen.